SPIELEN HEILT - EIN CONTAINERPROJEKT
ZU GAST BEI JESIDEN
Nach dem letzten Genozid an den Jesiden durch den IS leben im Dorf Xhanke noch heute tausende Familien in Zelten. Was sie erlebt haben, können wir uns nicht einmal vorstellen...
Es ist unsere feste Überzeugung, das SPIELEN eine therapeutische Wirkung hat und Traumata lösen kann.
Bei Minus zehn Grad Kälte bauen wir mit Studierenden der Leuphana Universität einen Frachtcontainer zum Spielplatz um und schicken diesen auf dem Landweg nach Kurdistan.
Mit einem kleinen Team bauen wir den Container dann am Waisenhaus „our bridge“ gemeinsam mit den Kids dort auf.
Partner vor Ort in Kurdistan war die traumapädagogische Abteilung der Freunde der Erziehungskunst, die schon seit einiger Zeit in dieser Region aktiv ist.
FOTOS VON OFFERT ALBERS
Dieses Projekt wurde gefördert von:
- der SEZ: Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden Württemberg
- dem Transportkostenzuschuss von engagement global